Dies ist durchaus zu bestätigen, liegt jedoch an dem Umstand, dass fundierte Studien in der Regel bei der Neuzulassung von Medikamenten durch die Pharma-Industrie durchgeführt und finanziert werden. Die Medikamente haben das Ziel, verkauft zu werden und Gewinne zu erzielen. Da CBD-Öle nicht verschreibungspflichtig und frei verkäuflich sind, hat die Pharma-Industrie kein Interesse hier Studien durchzuführen. Cannabidiol wirkt auf komplexe Weise im Körper, und zwar wie ein Arzneimittel. Erwiesen ist unter anderem, dass es ins körpereigene Endocannabinoid-System eingreifen und so etwa Erregung abbremsen kann.
Aktuell werden daher CBD-Öle häufig als Aromaöle (siehe unten) oder Kosmetik verkauft – diese sind aber nicht zum Verzehr (zur oralen Aufnahme) geeignet. Derartige Umdeklarierungen werden von den ersten Gerichten schon als Versuch gewertet, gesetzliche Regelungen zu umgehen. So ist die (äußere) Anwendung von wenigen Tropfen CBD als kosmetischer Einsatz nicht wirklich denkbar.
Den getesteten Vape Pen – durch den CBD inhaliert werden kann – schätzt die Stiftung Warentest als riskant ein. Basis für diese Grenze ist laut den Testern ein Bericht der Efsa (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit). Ebenso wenig, mit welchen Arzneimitteln Wechselwirkungen entstehen könnten.
Von THC-Dosen, wie sie arzneilich eingesetzt werden, waren die Funde im Test aber weit entfernt, erst recht von denen eines Joints. Während CBD Öl im Allgemeinen als sicher gilt, können einige Menschen Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Durchfall, Gewichtsveränderungen oder Appetitveränderungen erleben. Es ist immer wichtig, vor Beginn einer neuen Therapie mit einem Gesundheitsdienstleister zu sprechen. CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol, einer von vielen Inhaltsstoffen der Hanfpflanze.
Neben den Vollspektrum CBD Ölen in verschiedenen Konzentrationen findet sich auch eine Auswahl an THC-freien Alternativen für Kunden mit Unverträglichkeiten. Zusätzlich unterstützen CBD Öle gepaart mit verschiedenen Vitaminen und pflanzlichen Inhaltsstoffen das Allgemeinwohl im Alltag. Eine CBD Kosmetiklinie aus natürlichen Inhaltsstoffen, frei von Konservierungsmitteln und Farbstoffen, sowie CBD Öle für vierbeinige Freunde runden das Angebot der Schweizer Qualitätsmarke ab. Produkte, bei denen CBD nicht angereichert ist, als CBD-Öl zu bezeichnen, ist aus Sicht der Verbraucherzentrale allerdings irreführend.
Es findet deshalb unter anderem Anwendung bei Ängsten, Stress, Schlafstörungen, Schmerz- und Entzündungszuständen. Ihre CBD Öl Erfahrungen beschreiben insbesondere die schnellere Regeneration des beanspruchten Muskelgewebes nach dem Sport. Selbst Profisportler können CBD Öl ohne Bedenken einnehmen, da die Welt-Anti-Doping-Agentur bereits 2018 CBD von der Liste der verbotenen Substanzen gestrichen hat.
Diese Aspekte sind für Verbraucher von besonderer Bedeutung, da sie direkte Auswirkungen auf die Legalität und potenzielle Risiken der Produkte haben. Die Stiftung Warentest hat kürzlich eine umfassende Untersuchung von CBD-Ölen durchgeführt, die für viele Verbraucher überraschende Ergebnisse lieferte. In einem Test von 16 verschiedenen CBD-Produkten, darunter Öle, Kapseln und Aromaöle, offenbarten sich einige bemerkenswerte Erkenntnisse1.
Dies kann den sogenannten „Entourage-Effekt“ begünstigen – ein synergetischer Effekt, bei dem die verschiedenen Inhaltsstoffe gemeinsam stärker wirken als isoliert. Eine vertiefende Analyse der Testergebnisse sowie einen unabhängigen Vergleich bietet der ausführliche Test von Focus.de. Zwischen 17,40 Euro und 78,50 Euro zahlt man für 10 cannabidiol shop Milliliter der CBD-Öle im Test. Laut den Experten haben Behörden CBD-Öl und -kapseln bisher weder als legal noch als verboten eingestuft.
Es unterstreicht die Notwendigkeit einer klareren Regulierung und strengerer Qualitätskontrollen im CBD-Markt. Die Untersuchung hat auch die rechtliche Grauzone aufgezeigt, in der sich CBD-Produkte bewegen. Während einige Produkte als Lebensmittel definiert werden könnten, fehlen oft die notwendigen Zulassungen und wissenschaftlich bewiesenen, von der EU zugelassenen gesundheitsbezogenen Angaben3.
Diese Diskrepanz zwischen Verbrauchererfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen verdeutlicht die Notwendigkeit weiterer Forschung und einer besseren Aufklärung der Öffentlichkeit. Ein wichtiger Aspekt, den die Stiftung Warentest hervorhebt, sind die möglichen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von CBD. Es wurden Berichte über Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Benommenheit und innere Unruhe dokumentiert2.
Steigt ein Hersteller, der bis dato keinerlei Bezug zu Hautpflegeprodukten hatte, in das Geschäft mit CBD Creme ein, so sollte man das Produkt doch etwas stärker hinterfragen. Es kommt nämlich nicht nur darauf an, dass die Creme CBD enthält, sondern das richtige Zusammenspiel aller Inhaltsstoffe ist das, was das Produkt wirklich gut macht. Generell kann man sagen, dass die CBD E-Liquids keine großen Preisunterschiede haben sollten. Die Herstellung ist ähnlich und die Qualität muss durch diverse Regularien eingehalten werden. Schaut man sich die CBD Liquids im Preisvergleich an, dann hat der CBD-Gehalt große Auswirkungen auf den Preis. Achten Sie auf die Unabhängigkeit der Testergebnisse und Testberichte ebenso wie auf die unmanipulierten Kundenmeinungen.
Die Übersicht über die Ergebnisse der getesteten Hanf-Produkte können Sie auf test.de kostenpflichtig nachlesen. In vielen Hanflebensmitteln wie Hanföl, Schokolade und Riegeln sind nur die Hanfsamen verarbeitet. Die Samen sind von Natur aus frei von THC, können aber durch Kontakt mit THC-haltigen Blättern oder Blüten mit dem Stoff verunreinigt sein. Das hatte das Bundesinstitut für Risikobewertung in seiner Langzeitanalyse festgestellt und die Anbieter zu mehr Sorgfalt aufgerufen. Deshalb haben wir einen umfangreichen Vergleich der CBD Produkte erstellt und die besten CBD Öle als Testsieger empfohlen.
Dabei sollte stets auf die Seriosität der Quelle geachtet werden, um Fehlinformationen zu vermeiden. CBD-Produkte unterliegen in Deutschland bestimmten rechtlichen Vorgaben, auch wenn sie als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden. Der maximale THC-Gehalt darf laut Gesetz 0,2 % nicht überschreiten, und gesundheitsbezogene Werbeaussagen sind nur eingeschränkt erlaubt. Die Kennzeichnungspflicht verlangt eine genaue Angabe über Inhaltsstoffe, Mengenverhältnisse und empfohlene Tagesdosis. Das Fehlen einzelner Marken im Test bedeutet daher nicht zwangsläufig eine schlechtere Qualität.